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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 70

1878 - Breslau : Trewendt
Anhang. 1858 Wilhelm, Prinz von Preussen, übernimmt für den erkrankten König die Regentschaft. 1861 2. Jan. König Wilhelm I. 1864 Preussen kämpft im Bunde mit Oesterreich siegreich gegen Christian Ix. von Dänemark, welcher durch den Wiener Frieden Schleswig-Holstein und Lauenburg abtritt. 1865 Auf Grund der mit Oesterreich geschlossenen Gasteiner Convention ergreift Preussen Besitz von dem Herzogthum Lauenburg. 1866 Preussen im Kriege gegen Oesterreich und den deutschen Bund überall siegreich. 3. Juli. Schlacht bei Königgrätz. — Prager Friede. Preussen erwirbt Hannover, Kurhessen, Nassau, Frankfurt a. M., Schles-wig-Holstein und tritt an die Spitze des norddeutschen Bundes. 1870. 1871 Französischer Krieg. Nord- und Süd-Deutschland unter preussischer Führung geeint. 1870 Weissenburg. 4. Aug. Wörth. Spicheren. 6. Aug. Gravelotte. 18. Aug. Sedan. 2. Sept. Strassburg. 28. Sept. Metz. 27. Oct. 1871 18. Januar. König Wilhelm deutscher Kaiser. 2. März. Friedens-Präliminarien. Eisass und Deutsch-Lothringen dem deutschen Reiche gewonnen, welches aus dem Anschlüsse der süd-deutschen Staaten an den nord-deutschen Bund hervorgeht. 10. Mai. Frankfurter Friede. Anhang I. Das Wachsthum des römischen Weltreiches. 396 Veji durch Camillus erobert. 338 Latium unterworfen; der latinische Bund aufgelöst. 272 Italiens Unterwerfung nach der Besiegung der Samniten und Etrusker und des Pyrrhus durch die Einnahme von Tarent vollendet. 241 Sicilien (der grössere westliche zuvor carthagische Theil der Insel) die erste römische Provinz. 238—231 Sardinien und Corsica erobert und zu einer Provinz vereinigt. 222 Gallia cisalpina unterworfen. 212 Syracus durch Marcellus erobert und 210 mit der Provinz Sicilien verbunden. 206 Hispania citerior und ulterior durch Scipio d. älteren den Car-thagern abgewonnen. 146 Afrika, nach dem Fall von Carthago (Scipio d. jüngere), Mace- donien (Metellus) und Achaja nach der Zerstörung von Corinth (Mummius) als römische Provinzen eingerichtet.

2. Geschichtlich-geographisches Wörterbuch - S. 53

1888 - Breslau : Hirt
Eckmühl — Einbeck. 53 lieh von Schleswig. — 1849, 5. Iv. die schleswig - holsteinischen Strandbatterien beschielsen mit Erfolg 2 dänische Kriegsschiffe. Eckmiihl (auch Egginühl geschrieben), Dorf in Niederbaiern, südsüdöstlich von Regensburg. — 1809, 22. Iv. erfolgreiches Gefecht der französischen Kavallerie Davousts gegen die österreichische. Ecnomus (L.) (o "Exvojuoc Xog>og), \ Vorgebirge an der Südküste von Sizilien, westlich von dem Fluß Himera 1) — 256 v. Chr. Seesieg der Römer unter M. Atilius Regulus und L. Manlius Volso über die Karthager. Eddington (spr. eddingtn), Dorf bei Westbury, südöstlich von Bristol. — Vielleicht = Ae-thandune, wo 878 Aelfred d. Gr. einen Sieg über die Dänen davontrug. Edessa (L.) (r{ ’’Eöeaaa) 1) Stadt im Nordwestwinkel von Mesopotamien, östlich vom obern Euphrat, von Seleucus I. angelegt und Nicephori um genannt, von Seleucus Ii. Callinicus umgenannt; im Zeitalter der Kreuzzüge Sitz einer Grafschaft des Königreichs Jerusalem. — 260 Niederlage und Gefangennahme des Kaisers Valerian durch die Neuperser; 1144 vonemad addin Zenki erobert. — 2) sieh Aegae. Edgellill (spr. edschhil), Ort im südlichen England, nördlich von Oxford, südlich von Leicester. -— 1642, 23. X. unentschiedene Schlacht zwischen den roya-listischen und den Parlaments-Truppen. Edoiniter, die, eine semitische, den Hebräern nahe verwandte Völkerschaft, südlich von Pa-\ lästina, auch Idumäer genannt. Egerisee, der, kleiner See im Kanton Zug, östlich vom Zugersee, mit dem Ort Egeri an seiner Nordspitze. Egesta sieh Segesta. Eggmiilil sieh Eckmiihl. Ehillgeil, Stadt in Württemberg, an der Donau, ziemlich weit oberhalb Ulms. — 1382, 8. und 9. Iv. Landfriede für Süd Westdeutschland geboten (Ehinger Einung). Elirenberger Klause, die, ehemals befestigter Pafs im nördlichen Tirol, auf der rechten Seite des Lechs. — 1546, 10. Vii. von den Sclimalkaldenern unter Schärtlin von Burtenbach, 1552, 19. V. von Kurfürst Moritz von Sachsen genommen. Eichsfeld, das, heifst die Gegend im Westen der Provinz Sachsen und im Süden der Provinz Hannover, südöstlich von Göttingen. — Gehörte seit dem 11. Jahrhundert zu Kurmainz und kam im Zeitalter Napoleons I. teils an Preußen, teils an Hannover. Eichstädt, Stadt und Bischofssitz in Baiern (Mittelfranken), an der mittleren Altmühl. — Das Bistum wurde 741 von Bonifatius gegründet; 1802 Fürstentum, 1817 dem Prinzen Eugen Beauharnais mit dem Titel eines Herzogs von Leuchtenberg überlassen, 1855 aufgehoben. Eilenhurg, Stadt in der Pro-jvinz Sachsen, an der Mulde, un-j mittelbar an der Grenze gegen (das Königreich Sachsen. Einheck, Stadt im südlichen l Hannover, auf dem linken Ufer

3. Neuere Zeit - S. 324

1882 - Braunschweig : Bruhn
324 Mit der gesamten Stteitmacht die franzsischen Heere einzeln berfallen und an F^dherrngenie und entschlossener Energie den Franzosen ge- wachsen, aber gehemmt durch: t a Neid. Eifersucht, Mitrauen seines kaiserlichen Bruders. b. Das schwachmtige, engherzig aus selbstschtige Eroberungen ab-zielende Wiener Kabinett und den Hofkriegsrat1). Kriegsschaupltze: A. Deutschland Jourdan und Moreau gegen Erz- herzog Karl. B. Italien Bonaparte gegen Beaulieu, Wurmfer, A. Jourdan bis Franken, Moreau bis Baiern. Allvintzy. Karl: Verhinderung der Vereinigung. (Aug. u. Sept.) Amberg und Wrzburg. Jonrdans Heer bis zur gnzlichen Auflsung geschlagen. Moreaus meisterhafter Rckzug durch das Hllenthal ^). (sterreicher im Kinzigthal). Winterquartiere im Elsa mit mehr als l/9 seines Heeres. Fehler der sterreicher: a. Verzettelung der Truppen. b. Wenig geschickte Unterbefehlshaber. Dies gilt fr alle Koalitionskriege. Ursachen der franzsischen Erfolge. Resultat: Zwei franzsische Heere fast vernichtet. Deutschland befreit. B. Bonaparte erster Siegeszug durch Italien 1796-1797. 1796 Bonaparte findet die italienische Armee fast desorganisiert (Hunger, Reorganisation in wenigen Wochen ): Krankheit, Deseltion). Verpflegung, Kleidung, Ergnzung des Heeres aus den Garnisonen. I. Trennung der sterreicher und Sardinier''). Der König von Sardinien zum Frieden gezwungen *): 1. Rcktritt von der Koalition. 2. Verzicht auf Savoyen und Nizza. 3. Einrumung von Alesfandria und 3 kleineren Festungen. Ii Mailand erobert. Umgehung der sterreichischen Stellung am Tessin. (10. Mai) Lodi Bonaparte siegt der Beaulieu. Erstrmung der Addabrcke. Franzsische Reiter gehen stromaufwrts der die Adda6). 1) Bei Thuguts verderblicher Politik konnten die Klugheit des Feldherrn^^erste Tapferkeit der kaiserlichen Grenadiere keine endgltigen Erfolge er$telcn. 2) Drttsam. 3) Val. Scipio min. vor Karthago und Nnmantia, Marius gegen Jugurtha und die Kimbern, Prinz Eugen p. 156. 4) Montenotte, Mlllesimo. 5) Mondovi. Bgl. Karl Xii. und Danemark p. Ibl. 6) Vgl. Hannibal an der Rhone.

4. Zahlen-Reihen - S. 34

1879 - Braunschweig : Bruhn
— 34 - 1866 n. Chr. Mainfeldzug: Juni 27. Langensalza. — Juli 10. Kissingen. — Juli 14. Aschaffenburg. — Juli 23—28. Schlachten an der Tauber und vor Würzburg. Krieg O esterreich's mit Italien: Juni 24. Sieg der Oesterreicher bei Cnstozza. — Juli 21. Seesieg der Oesterreicher bei Lissa. — Aug. 23. Friede zu Prag. — Oesterreich scheidet aus Deutschland. Preußen anneftirt Schleswig-Holstein, Hannover, Hessen-Nassau und Frankfurt. Gründung des Norddeutschen Bundes. 67 v. Chr. Pompejus erhalt den Oberbefehl zur See und vernichtet die Seeräuber. 1167 n. Chr. Anfang des Krieges Friedrich's I. Barbarossa mit Papst Alexander Iii. und dem lombardischen Städtebund. 1367 „ Schutz- und Trutzbündnis der Hansa gegen den König von Dänemark: Höhepunkt der hanseatischen Macht. 1667 „ Anfang des ersten Raubkrieges Ludwig's Xiy. gegen Spanien. 1767 „ Lessing's „Minna von Barnhelm." 1867 „ Ausgleich zwischen Oesterreich und Ungarn. — Erneuerung des deutschen Zollvereins. — Der Londoner Vertrag über die Neutralität Luremburg's. 468 v. Chr. Aristeides stirbt zu Athen. 168 „ Schlacht bei Pydna: L. Aemilius Paulus siegt über den makedonischen König Perseus. 68n.chr. Nero, der letzte Julier, stirbt. 568 „ Der Longobardenkönig Alboin erobert Italien.

5. Zahlen-Reihen - S. 8

1879 - Braunschweig : Bruhn
1708 n. Chr. Schlacht bei Oudenarde: Sieg Eugen's und Marlborough's übervendome. 1808 „ Aufstand der Spanier gegen Napoleon. 4o9v. Chr. Alkibiades erobert Byzanz. 209 „ Hasdrubal zieht über die Alpen. 9 „ Drusus stirbt. 9n.chr. Die Hermannsschlacht im Teutoburger Walde. Varus stirbt. 1409 „ Konzil zu Pisa. 1509 „ Heinrich Yiii. wird König von England. 1609 „ Ansang des Jülich'jchen Erbfolgestreits. — Stiftung der katholischen Liga. — Majestatsbrief Rudolfs Ii. — Waffenstillstand zu Antwerpen. 1709 „ Schlachten bei Malplaquet und Pultawa. 1809 „ Krieg Oesterreichs gegen Napoleon. — Schlachten bei Eckmühl, Aspern, Eßlingen und Wagram. — Friede zu Wien. — Aufstand der Tiroler. 710 v. Chr. Dejoces gründet das medische Reich. 610 „ Nabopolaffar gründet das neubabylonische Reich. 510 „ Hippias wird aus Athen, Tarquinius Super- bus aus Rom vertrieben. — Herstellung der Republik in beiden Staaten. 410 „ Schlacht bei Kyzikos. 310 „ Die Römer erfechten einen entscheidenden Sieg bei Peruftct: Die Etrusker treten vom Bündnis mit den Samnitern zurück. 210 „ Scipio der Aeltere wird Feldherr in Spanien und erobert Neu-Karthago. — Ganz (Stellten wird römische Provinz. 410n.chr. Alarich erobert Rom und stirbt bei Cosenza. 1410 „ Kaiser Ruprecht (von der Pfalz) stirbt. — Kaiser Sigismund (von Ungarn).

6. Die Neuzeit - S. 227

1884 - Mainz : Kirchheim
Schlachten bei Höchstädt und Turin. 227 erobert und die Franzosen aus dem spanischen Geldern vertrieben, roofür er im Dezember zum Herzoge erhoben wurde. Im folgenden Jahre zog er dem Kaiser zu Hilfe nach Deutschland. Er vereinigte sich mit Eugen, siegte am 2. Juli 1704 über den Kurfürsten vou Bayern am Schellenberg in der Nähe von Donauwörth , und am 13. August kam es zu einer entscheidenden Schlacht bei Höchstädt und Blenheim. Das französische, 60.000 Manu starke Heer, wurde von Engen und Marlborough gänzlich besiegt. 20,000 fanden in der Schlacht ihren Tod; 15.000 , unter ihnen der französische Feldherr, der Marschall Tallard, selbst, gerieten in die Gefangenschaft. Die Franzosen flohen über den Rhein Zurück. Der Kurfürst ging nach Flandern, seine Gemahlin nach Rom; ganz Bayern kam in die Gewalt Österreichs mit Ausnahme des Rentamts München, das der Knrsürstin gelassen wnrde. So standen die Sachen, als Leopold I. im Mai 1705 zu Wien au der Brustwaffersucht starb, und sein Sohn Joseph I. (1705 —1711) ihm als Kaiser folgte. Derselbe setzte den Krieg mit aller Macht fort und sprach mit Zustimmung der übrigen Fürsten über die Kurfürsten von Bayern itttd Köln die Reichsacht aus. Inzwischen begann sich auch in Spanien die Lage der Dinge für Ludwig ungünstiger zu gestalten. Zwar hatte sich das Land gleich im Jahre 1701 für Philipp erklärt; aber 1704 landete Karl mit einem englisch-holländischen Heere in Portugal, dessen König ans seine Seite trat. Eine englische Flotte nahm im August desselben Jahres Gibraltar für England weg, eroberte Barcellona, und Katalonien und Valencia erkannten Karl als König von Spanien an. Ludwig machte deshalb den Verbündeten Vergleichsvorschläge, aber sie wurden zurückgewiesen, und bald gestaltete sich seine Sage noch mißlicher. Marlborough besiegte am 23. Mai 1706 das französische Heer unter Villeroi, bei dem Dorfe R am i ll i e s südlich von Löwen; die Franzosen verloren an 20,000 Mann, und die wichtigsten Orte in Brabant und Flandern kamen in die Hände -des Siegers. In Italien hatten die Franzosen dem Herzoge von Savoyen fast sein ganzes Land genommen und belagerten Turin. Da eilte Engen von Wien herbei und erfocht am 7. September 1706 bei Turin einen so, glänzenden Sieg, daß die Franzosen im folgenden Jahre Italien räumen mußten. Die Österreicher besetzten Neapel, die Engländer im Jahre 1708 Sardinien; nur Sieilien blieb in Philipps Gewalt. Nicht viel besser stand es in Spanien. Vergebens hatte Philipp Barcellona belagert. Er verlor sein ganzes Heer, eilte nach Madrid zurück und floh vou da nach Burgos. 15*

7. Die Weltgeschichte in übersichtlicher Darstellung - S. 286

1879 - Leipzig : Engelmann
286 Die neue Zeit. . 412. 413. sie nennen, von Blenheim) die ftanzsische und bayerische Armee aufs Haupt schlugen. Tallard geriech mit einem groen Theile seines Heeres in Ge-fangenjchaft, das ganze Kriegsgerth wurde erbeutet. Der Kurfürst von Bayern mute den Franzosen der den Rhein folgen und sein Land den Oesterreichern preisgeben, welche furchtbare Bedrckungen daselbst bten, so da endlich das zur Verzweiflung gebrachte Volk einen Aufstand machte, dadurch aber das Maa seiner Leiden nur noch vermehrte. Und um das bayerische Frsten-Haus fr seine undeutsche Gesinnung zu zchtigen, sprach der neue Kaiser Sotoh- Joseph I., der auf seines Vaters Bahn fortging, der Max Emanuel und mi feinen Bruder, den Klner Kurfrsten, die Acht aus. . 412. Auch in den Niederlanden und in Italien war das Glck s. Mai den Franzosen entgegen. Dort trug Marlborough in der Schlacht von Ra-i7v. ,nillies einen glnzenden Sieg der den unfhigen Marschall Vieroi, den Gnstling der Frau von Matntenon, davon, was zur Folge hatte, da die spanischen Niederlande den sterreichischen Thronbewerber als Herrscher anerkannten; und in Italien schlug Prinz Eugen in der 7. q>t. Schlacht bei Turin die bermchtige franzsische Streitmacht aufs Haupt, 1706- worauf sowohl Mailand und die Lombardei, als Unteritalien mit Sicilien in die Hnde der Sieger fielen. Eugens Ruhm erschallte weithin und sein Name blieb fortan im Munde des Volks, das seine Thaten in Liedern pries. Nur in Spanien behauptete sich Philipp von Anjou gegen die englischen und sterreichischen Heere. Zwar erkannten die Landschaften des alten Knigreichs Aragonien, aus angeborenen!Nationalha gegen Kastilien, groenteils den sterreichischen Thronbewerber an, als dieser in Katalonien landete. Barcelona, Valencia und alle bedeutenden Städte fielen ihm zu, während die Englnder unter der Anfhrung des Prinzen Georg von Hessen auf 1704. der Sdkste die schwachbesetzte Festung Gibraltar in Besitz nahmen, die sie bis zur Stunde behauptet haben. Aber durch die Anhnglichkeit der Ca-ftilianer behielt Philipp V. dennoch die Oberhand und verhngte nach dem ,5^Pni Sieg bei Almanza der die abgefallenen Landschaften ein schweres Straf-aericht. Die schnen Fluren von Valencia wurden verwstet, die entschlossenen Bewohner, die lieber das Aergste der sich ergehen lieen, als da sie sich den verhaten Castilianern unterwarfen, erlitten den Tod in jeglicher Gestalt, und um nicht dem Hohne der Sieger preisgegeben zu werden, zndeten sie, wie einst die Brger von Saaunt und Numantta, selbst ihre Huser an und begruben sich unter den Trmmern. Als endlich nach Eroberung von Saragossa und Lerida der Widerstand gebrochen war, und das Richtbeil die khnsten Hupter gefllt hatte, verloren die drei Landschaften Aragonien, Katatonien und Valencia den letzten Rest ihrer Rechte und wurden fortan nach castilifchen Gesetzen regiert. Doch beharrte Barcelona in muthvollem Widerstnde bis zu Ende des Kriegs. . 413. Im Jahre 1708 vermehrten die beiden groen Feldherren Eugen ii Iul> und Marlborough ihren Kriegsruhm noch durch den Sieg bei Oudenarde noh- an der Scheide. Da verzweifelte Ludwig Xiv. an dem glcklichen Ausgange des Kriegs, und die Noth seines erschpften Reichs erwgend, wnschte er nun-mehr Frieden. Aber durch den Einflu Eugens und Marlboroughs, die das Kriegsglck zu Frankreichs Demthigung benutzen wollten, wurden harte Forderungen an ihn gestellt. Man verlangte nicht blos, da der ftanzsische König alle Ansprche an die gestimmte spanische Monarchie aufgebe, sondern da er auch Elsa mit Straburg abtrete; und wie hart auch dem stolzen Herrscher die Demthigung fallen mochte, er wre auf die Bedingungen ein-
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